Elena Parris
Die Entgrenzung der Fotografie
Einst brach Elena Parris kämpferisch Tabus, sie brüskierte und provozierte.
Heute sprengt die Schweizer Künstlerin immer noch Grenzen, nämlich
diejenigen der herkömmlichen, klassischen Fotografie.
Elena Parris etabliert sich seit mehreren Jahren erfolgreich als Fotokünstlerin und Bildschöpferin der neuen Art. Nach einem Exkurs in die Architektur verschrieb sie sich leidenschaftlich der Fotografie. Sie studierte an der UDK Berlin bildende Kunst und arbeitete an der Seite verschiedener namhafter Fotografen, so etwa mit Helmut Newton. Parris war an den Filmfestspielen in Cannes engagiert, arbeitete mit Topmodel Markus Schenkenberg und war für Magazine wie «ELLE», «Amica», «annabelle», «Faces» und viele andere im Einsatz.
Die Künstlerin zeigt mit ihren Werken, dass Fotografie hier nicht mehr
Selbstzweck ist, sondern ein probates Medium um Bilder entstehen zu lassen.
Nach vielen und erfolgreichen Jahren in der kommerziell geprägten Fotografie, nach Stationen in Metropolen wie New York und Berlin, entstehen
nun die poetisch kontemplativen Tableaus.
Elena Parris spielt mit Techniken, indem sie die Bilder überlagert, um
jeglichem Realismus zu entgehen.
Die Werke von Elena Parris zeichnen sich durch eine unverkennbare
Signatur aus. Parris hatte bereits weltweit zahlreiche Ausstellungen,
von Berlin bis Shanghai, von Tiflis bis Zürich.











































